Über das Smartphone oder den Computer sind wir nahezu ständig online und haben weltweit Zugriff auf unsere Daten – Hacker jedoch auch.
Fotos, Name, E-Mail-Adresse, Anschrift, Telefonnummer, Kontodaten, Suchanfragen, Online-Shopping: Wir hinterlassen mit jedem Klick digitale Spuren – oft, ohne es zu bemerken. Wir nutzen Virenschutzprogramme und Firewalls in der Annahme, so vollkommen sicher zu sein – aber 100-prozentige IT-Sicherheit gibt es nicht.
Nachlassende Sorgfalt bei der Angabe persönlicher Daten, leichtfertiges Wegklicken der AGBs, der achtlose Umgang mit Passwörtern: Das ist bei gleichzeitig steigender Internetkriminalität fahrlässig. Die möglichen Folgen können sein: Finanzielle Schäden, Datendiebstahl, Viren- und Hackerangriffe sowie das Ausspähen der Privatsphäre.
Betrug beim Online-Shopping, Identitätsmissbrauch oder Cyber-Mobbing. In all diesen Fällen sind Sie mit dem VGH CyberSchutz rund um abgesichert – egal ob bei Haftpflichtschäden oder Eigenschäden. Der Präventionsbaustein ermöglicht Ihnen darüber hinaus, Schäden selbst vorzubeugen.
Optional übernehmen wir mit dem Cyber Rechtsschutz außerdem Zusatzleistungen in rechtlichen Angelegenheiten. Zum Beispiel, wenn Sie sich gegen den Vorwurf eines strafrechtlichen Vergehens im Internet verteidigen müssen und Ihnen dadurch Kosten entstehen.
Vertragspartner: VGH Versicherungen, Landschaftliche Brandkasse Hannover, Schiffgraben 4, 30159 Hannover
Das Internet ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken, doch die Gefahr durch Cyber-Angriffe ist nicht zu unterschätzen, wie folgende Zahlen zeigen:
Hier finden Sie die Vermittlerinformationen Ihrer Sparkasse.
1) Monatliche Zahlweise inklusive Ratenzahlungszuschlag, Versicherungsbeginn sofort, keine Risikofragen, 3 Jahre Vertragslaufzeit, Versicherungssumme je 20.000 Euro für Eigen- und Drittschäden, Cyber Prävention gilt mitversichert, 150 Euro Selbstbeteiligung, mit optional wählbarem Rechtsschutzbaustein.
2) https://de.statista.com/statistik/daten/studie/36146/umfrage/anzahl-der-internetnutzer-in-deutschland-seit-1997/
3) Die Lage der IT-Sicherheit in Deutschland 2023, S. 46 - https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Publikationen/Lageberichte/Lagebericht2023.html?nn=129410
4) Die Lage der IT-Sicherheit in Deutschland 2022, S. 57 - https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Publikationen/Lageberichte/Lagebericht2022.html?nn=129410
Anbieter: VGH Versicherungen, Landschaftliche Brandkasse Hannover, Schiffgraben 4, 30159 Hannover; Tel. 0800 1750 844 (kostenfrei) oder 0511 362 0 (zum üblichen Ortstarif), Fax 0511 362 29 60, E-Mail: service@vgh.de, Handelsregister: HRA Hannover 26227.
Onlineverkauf
Sie verkaufen auf einer Onlineplattform Ihr gebrauchtes Handy und versenden dieses sofort nach Erhalt des vereinbarten Betrages. Das Konto des vermeintlichen Käufers wurde allerdings von einem Betrüger geknackt und der vermeintliche Käufer fordert sein Geld zurück. Die VGH erstattet die Forderung des vermeintlichen Käufers, wenn beim Verkauf rechtswidrig fremde Daten genutzt wurden.
Ungewollte Übermittlung von Schadprogrammen
Trotz aktueller Antivirensoftware wurde Ihr Rechner mit einem Schadprogramm infiziert. Dieses greift auf Ihr Betriebssystem zu. Sie versenden E-Mails, wodurch das Schadprogramm übermittelt wird und die Betriebssysteme der Empfänger und Empfängerinnen beschädigt. Wenn Sie von dem Empfänger oder der Empfängerin der E-Mail auf Schadenersatz in Anspruch genommen werden, prüft die VGH die Haftpflichtfrage. Berechtigte Schadensersatzansprüche wird die VGH befriedigen, unberechtigte Schadensersatzansprüche weist die VGH zu Ihrem Schutz ab.
Cyber-Mobbing
Ihr minderjähriges Kind diskriminiert ohne Ihr Wissen wochenlang einen Mitschüler in den sozialen Medien. Der Mitschüler erkrankt aus diesem Grund an einer Depression. Seine Eltern machen Schadenersatzansprüche gegen Sie geltend (Verletzung der Aufsichtspflicht). Die Haftpflichtfrage wird von der VGH geprüft. Berechtigte Schadensersatzansprüche wird die VGH befriedigen, unberechtigte Schadensersatzansprüche weist die VGH zu Ihrem Schutz ab.
Beratungs-Rechtsschutz bei privaten Urheberrechtsverstößen nach Cyber-Mobbing
Ihre 15-jährige Tochter hat für ihr Facebook-Profil ein urheberrechtlich geschütztes Foto verwendet. Der Rechtsinhaber verlangt daraufhin die Löschung und Schadenersatz. Die VGH übernimmt die Anwaltskosten für eine erste Beratung aufgrund eines Urheberrechtsverstoßes sowie für die Verteidigung in einem Strafverfahren. Außerdem befriedigt die VGH berechtigte Schadenersatzansprüche, soweit die Urheberrechtsverletzung nicht vorsätzlich erfolgt ist.
Anmietung oder Buchung von Ferienhäusern/-wohnungen oder Hotelzimmern über Online-Portale
Für Ihren nächsten Familienurlaub haben Sie ein Ferienhaus über ein Online-Portal gemietet und den dafür anfallenden Mietpreis im Voraus überwiesen. Kurz vor Reiseantritt wollen Sie sich erneut über das Ferienhaus informieren, können aber das dazugehörige Online-Portal im Internet nicht mehr aufrufen. Nach einiger Recherche finden Sie heraus, dass Sie auf einen Betrüger oder eine Betrügerin hereingefallen sind und das Ferienhaus gar nicht existiert. Die VGH erstattet Ihnen den Verlust des Mietpreises, den Sie für das vermeintliche Ferienhaus im Voraus bezahlt haben.
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